Vor Kurzem wies mich Paul Tiefenbach auf eine Unstimmigkeit in dem Artikel “E-Petitionen in Deutschland: Zwischen niedrigschwelligem Partizipationsangebot und quasi-plebiszitärer Nutzung” hin, den Pascal Jürgens und ich in Ausgabe 3/2011 der Zeitschrift für Parlamentsfragen veröffentlicht haben.
Auf Seite 525 schreiben wir:
“Nur etwa 50 E-Petitionen konnten mehr als 50.000 Mitzeichner gewinnen”
Hier ist uns ganz klar ein Fehler unterlaufen. Unter den von uns untersuchten E-Petitionen hatten tatsächlich nur 4 E-Petitionen mehr als 50.000 Mitzeichner. Das zeigt auch unsere Tabelle auf Seite 529 in der wir alle E-Petitionen aufzählen, die in dem von uns untersuchten Zeitraum mehr als 10.000 Mitzeichner gewinnen konnten (14 an der Zahl).
Vielen Dank für den Hinweis.